Under Construction:
......................................................................................It is of course much more important to be able to apply the different grammatical rules accurately than to learn all the names by heart.
What we write today should be readable for generations to come; changes to our written English language should be made only, when they bring more clarity.
It is not good style to repeat he/she, him/her on end.
Such word-monsters do not contribute to more clarity. Luckily, in English, unlike in German, 'a' customer is 'a' customer, whether we write
about a man, a woman, a drag queen or a child.
Interjections constitute the most natural part of speech and are widely used by animals (baa, oink, miaow) and consumers of comic literature; they comprise exclamations of all sorts, like psst! oops! yahoo!
Examples are to be found on vidarholen.
A verb is a doing or being word. The 'verbum', the 'word', ist the word in any sentence. Arguably, especially in the English language verbs are much the most complex parts of speech to describe and analyse. Bit by bit I shall elaborate on tricky issues as I encounter them while writing.
The infinitive of a verb is one of its three infinite forms; you find it in the dictionary. Take to kiss und to be, for example. The infinitive form of a verb
indicates an action or a state, but tells us nothing about person, number, tense, voice or mood. It is the raw material out of which we may forge cute sentences, like these two:
a) He kissed the crocodile. b) It is tired.
a: Third person, singular, past tense (the action is over, perfected), active voice, indicative mood.
And b? The same as a, only that 'it' is tired at present, here-and-now
(present tense).
Tense indicates when the action is being done or when the state is in being.
Any verb on its own has exactly two tenses, present and past, as in I write
and I wrote.
We make the remaining tenses by using auxiliary verbs, such as will, shall, have, am, do, go.
Overview of the tenses:
I write. (Present simple)
(Also called indefinite, since it is not clear whether the action has finished. [Also: I write a letter tomorrow. I am going to write a poem for you.])
I am writing. (Present continuous)
I do write. (Present expressing emphasis)
(This tense is mainly used in the negative. I do not write is more widely used than I write not.)
I wrote. (Past simple)
(Considered indefinite, since it could be a single action or a continuing or repeated one.)
I was writing. (Past continuous)
I have written. Present perfect (Note the present tense of the auxiliary verb.)
I have been writing. Present perfect continuous
I had written. Past perfect (Pluperfekt: from Latin plus quam perfectum, more than perfect)
I had been writing. Past perfect continuous (Pluperfekt)
I shall write. Indefinite Future
I shall be writing. Continuous Future
Ich shall have written. Perfect Future
Ich shall have been writing. Perfect continuous Future
And it works. I already have four people following me; two police officers, a social worker and a psychiatrist.
Peter White, Holbrook, Derbyshire, United Kingdom
Laut der Tageszeitung HEUTE vom Donnerstag dem 6. August 2015 postete Cara Delevigne diesen Kommentar von Mr. White auf Instagram.
Im Aufbau begriffen:
......................................................................................Es ist natürlich viel wichtiger, die grammatikalischen Regeln richtig anzuwenden, als sich alle Bezeichnungen genaue einzuprägen.
Was wir heute schreiben, sollte auch nach Generationen noch lesbar sein. Änderungen an der geschrieben Sprache sollten daher nur durchgeführt werden, wenn sie mehr Klarheit bringen.
Von SpinnerInnen sollten
wir uns die Sprache nicht verhunzen lassen. Ein Kunde ist ein Kunde, egal ob er ein Mann, eine Frau oder ein Kind ist. Der Autofahrer, die Melkkuh der Nation. Diese Phrase schließt
auch EmanzInnen mit ein.
Interjektionen bilden die natürlichste Wortart, die erste überhaupt; damit fingen wir an, uns zu verständigen. Heute tönt es schon anders: Affe! kreisch! Ich kann dir doch, verdammtnochmal, nicht ständig alles erklären!
Beispiele gibt es auf cafe-lingua.
Die Bezeichnung Hauptwort wurde zwar einst dem Substantiv verliehen; unleugbar ist das Verb aber dasjenige Wort, welches am meisten unserer Aufmerksamkeit bedarf; insbesondere Zeitformen werden selbst von Zeitungsleuten und Fernsehsreportern nicht selten unrichtig angewendet.
Die Nennform des Verbs findet man im Wörterbuch. 2 Beispiele: ringen und haben. Die Nennform benennt ein Geschehen oder Sein, sagt
aber nichts aus über Person, Numerus, Tempus, Form oder Modus. Sie liefert den Rohling der es uns erlaubt, tolle Sätze zu schmieden, wie die folgenden:
a) Er rang mit dem Krokodil. b) Es hat Hunger.
a: Dritte Person, Einzahl, Vergangenheit (die Aktion ist vorbei, abgeschlossen), Aktiv, Indikativ (Wirklichkeits-form). Und b? Gleich wie a, nur dass 'es' in der Gegenwart, also zur Zeit der Aussage Hunger hat.
Zeit sagt aus, wann die Tat stattfindet bzw. wann der Zustand existiert.
Jedes Verb für sich hat genau zwei Zeiten, Gegenwart, ich schreibe und 1. Vergangenheit ich schrieb.
Die restlichen Zeitformen werden mit den Hilfszeitwörtern haben, sein, werden, und mit dem Mittelwort der Vergangenheit (geschrieben, gerungen, gehabt) gebildet.
Ich schreibe. Gegenwart (Präsens; lateinisch tempus praesens, 'gegenwärtige Zeitform', beschreibt die Gegenwartsform eines Verbs. Mit der Gegenwartsform beschreiben wir aber nicht nur Geschehnisse die in diesem Moment passieren, sondern auch solche, die von der Verganenheit bis in die Zukunft reichen: Ich ringe mein Leben lang mit den Zeitformen. Ich schreibe ein Buch. Ich schreibe nächstes Jahr an den Papst. Ich schreibe manchmal auch mit der linken Hand.)
Ich habe geschrieben. 2. Vergangenheit (Perfekt; vollendete Gegenwart; zwischen einer mehr aspektuellen und einer temporalen Deutung. Ich habe mir die Nägel geschnitten. Das kann noch nicht sehr lange her sein. Man beachte, dass das Hilfsverb im Präsens steht und das Mittelwort der Vergangenheit, geschnitten, die Verflossenheit der Tat ausdrückt.)
Ich hatte geschrieben. 3. Vergangenheit (Plusquamperfekt; aus lat. plus quam perfectum (tempus) 'mehr als vollendete Zeit'; Vorvergangenheit, vollendete Vergangenheit, Abkürzung: PQP. Als die Uhr anhub Mitternacht zu schlagen und das Neue Jahr anbrach, hatten wir schon allen Sekt ausgetrunken.)
Ich werde schreiben. Zukunft (Futur I: Es wird ein Wein sein, und wir wer'n nimmer sein.)
Ich werde geschrieben haben. Vorzukunft (Futur II: Morgen um diese Zeit, werde ich schon operiert worden sein.)
Im vorangegangenen Satz,
'Ich werde geschrieben haben.',
ist 'Ich' das Subjekt, der Satzgegenstand
und 'werde geschrieben haben' ist das
Prädikat, die Satzaussage.
Ein Subjekt, ein Prädikat und ein Punkt stellen einen Satz dar. Weniger geht nicht. Ach wie schön! ist kein Satz, sondern eine Interjektion.
Das Subjekt steht immer im Nominativ. Man fragt nach ihm mit 'WER oder WAS?'
Das Prädikat gibt an, was das Subjekt tut oder was ihm widerfährt.
Während Subjekt und Prädikat unverzichtbare Satzglieder sind, gehören Objekte zu den ergänzenden Satzteilen.
In 'Der Politiker enthielt sich der Stimme.',
ist der Stimme ein Genitivobjekt, eine
Ergänzung im 2. Fall.
Man fragt danach mit WESSEN? Wessen enthielt er sich? Der Stimme. Wessen rühmt er sich? Einer guten Tat.
In 'Der Junge half seiner Mutter.',
ist seiner Mutter ein Dativobjekt, eine
Ergänzung im 3. Fall. Man fragt danach mit WEM? Wem half er? Seiner Mutter. Wem bist du begegnet? Einem Geist. Wessen erfreut er sich? Bester Gesundheit. Letzteres Beispiel ist natürlich kein Dativobjekt, sondern ein ...?
In 'Der Anwalt schrieb einen Brief.',
ist einen Brief ein Akkusativobjekt, eine
Ergänzung im 4. Fall.
Man fragt danach mit WEN oder WAS? Was schrieb er? Einen Brief. Wen beschuldigte er? Einen Nachbarn. Wessen beschuldigt er ihn. Des Diebstahls. Letzteres Beispiel ist natürlich kein Akkusativobjekt, sondern ein ...?
And it works.
active passive
infinite Form (Form des Verbs, die keine Person oder Zahl bezeichnet) Synonyme zu infinit (Sprachwissenschaft) unbes